Weihnachtsfeier

21.1.17

Da der Hausherr unserer Tiamatim-Zentrale aus schnapsigen Gründen nicht rechtzeitig zu Hause sein konnte, hat sich der Beginn der Veranstaltung ein bisschen verzögert. Dummerweise hat die Mutter kein WhatsApp und war deshalb nicht informiert und stand vor verschlossener Tür. Bernd, Lars und ich nutzten die Verzögerung, um noch gemütlich in Kiel zu frühstücken und als wir dann in NMS ankamen waren schon fast alle da. Nur Chris hatte geschrieben, dass er nicht kommen konnte, weil er leider einen Kater hat... Nach ein bisschen gejammer meinerseits, dass wir wirklich wichtige Dinge zu besprechen haben, hat er eingesehen, dass schnapsen eigentlich kein Grund für eine Absage sein darf und hat alles daran gesetzt wieder fahrtauglich zu werden. Wir haben ihn dann auch bemitleidet, dass er an der Hojnitis leidet und dass er schnell wieder gesund werden möge - die Kuscheltherapie hat auch ganz gut geholfen. Die neue Babyschlange Madita und ihr Anhang Nils waren schon ganz gespannt was sie nun erwarten würde. Also haben wir ausnahmsweise mit dem wichtigen Teil angefangen: Die Planung der Saison unter erschwerten Bedingungen...

 

Wir haben einen groben Übersichtsplan erstellt wer zu welchen Heerlagern wohl erscheinen wird und vor allem wer sich um die Platzvergabe kümmert an den entsprechenden Terminen. Außerdem haben wir Neuigkeiten mitgeteilt, wie die Information über ein neues Lager, das Chris mit aufbaut mit ein paar Exschlangen und einigen anderen oder welche Mitgliederbewegungen es bei uns gibt. Und wir haben neue Regeln besprochen, so haben wir uns darauf geeinigt, dass Gäste bei uns nun eine Tagespauschale zahlen müssen.

 

Danach haben wir endlich die Feuerzangenbowle angezündet und das Buffet eröffnet. Chris hat sich dann wieder vom Acker gemacht, um weiter die Hojnitis zu bekämpfen und wir haben gefeiert. Wir haben gesungen, getanzt und Gitarre gespielt und irgendwann Youtube nach coolen Musikmaschinen durchforstet. Dann gab es auch noch eine Phase in der Jaron Unterwasservulkane entdeckt oder der Fahrer sich bemüht hat seine Finger mit den Gitarrensaiten zu resozialisieren. Es sind auch fast alle dort geblieben, zum Glück hat Gunnar so viele Zimmer ;-)